Objektives Echtzeit-Qualitätsmonitoring. Echte Themen, echte Erfolge.

Klarheit. Sofort.


Das Lucius Tool ist auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Wir verbinden es mit Ihren bereits vorhandenen klinischen Datenquellen und leiten die Patientendaten zur Analyse automatisch in die Lucius Analytics Engine ein. Kein Papierkram, nur Insights!

  • Objektive KI-basierte Risikoquantifizierung für jeden einzelnen Fall

  • Aufzeigen von unbekannten oder nur “gefühlten” Qualitätstrends

  • Identifizierung von Fällen, die objektiv bedenklich sind

  • Identifizierung von Erfolgsfällen (Best-Practices)

  • Ursachen- und Kontextanalyse

  • Prozessoptimierung

Lucius Prozessoptimierung

Bessere Outcomes

Mit unserer Lösung können klinische Teams erkennen, was gute medizinische Qualität ausmacht, indem sie tatsächliche Outcomes mit dem, was erwartet wurde, vergleichen (KI-Risikoquantifizierung). Die Patientensicherheit wird durch das frühzeitige Aufdecken systemischer Schwachstellen gefestigt.
Probleme werden erkannt und Erfolge werden wiederholt. Dadurch können bessere Ergebnisse häufiger erzielt werden.

Höhere Rentabilität

“Quality care is lucrative care” Die Lucius Analysen beziehen sich auch auf wirtschaftliche Qualitätsindikatoren, wie z.B. Liegedauern, oder einzelne Leistungsgruppen. Unsere Systeme führen Ursachenanalysen durch, die aufzeigen, wie die Prozesse optimiert werden können. Gepaart mit unserer medizinischen Expertise erhalten Sie dadurch individuelle Handlungsempfehlungen.

Positive Kommunikation

Durch Lucius wird das Qualitätsmanagement empowered hin zur Qualitätsentwicklung. Die Erkennung der herausragenden Fälle ermöglicht das Festhalten der Erfolge und das Ableiten von Best Practices. Unsere Lösungen basieren auf bereits vorhandenen Daten, z. B. Abrechnungsdaten, sodass keine zusätzliche Daten eingegeben werden müssen. Durch das schnelle Feedback kann auch schnell reagiert werden.

„Die Risikoadjustierung von Lucius ist patientenindividuell und hoch-präzise. Für uns als Uniklinik ist dies sehr wertvoll. Außerdem schätzen wir auch die positive Perspektive in den Analysen, also die identifizierten Erfolgsfälle.“

– PD. Dr. Florian Bösch, Schwerpunktleiter Transplantations- und Sarkomchirurgie, Universitätsmedizin Göttingen

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